Für diese Schichten gibt es grobe Höhenangaben, also wie hoch die jeweilige Schicht reicht. Ziehe diese Angaben in die richtige Schicht. Die Schichten werden von unterschiedlichen Organismen bewohnt. Ziehe alle Organismen in die richtige Zone. Du wirst sehen, ob du sie richtig zugeordnet hast.
Das hat schon ziemlich gut geklappt!
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Die uterschiedlichen Schichten des Waldes haben unterschiedliche Namen, diese Namen beziehen sich auf die pflanzlichen Bewohner dieser Schicht. Schaffst du es, die richtigen Schichtnamen zu erraten?
(Kleiner Tipp: Die Namen enden immer auf -schicht)
Wenn der richtige Name im dafür vorgesehenen Feld steht, wird das Fed gelb.
Fange am besten von unten nach oben mit den Schichten an. Siehe nochmal nach, welche pflanzlichen Teile am häufigsten in der jeweiligen Schicht vorkommen und kombiniere diese mit dem Wort "Schicht"
Du kannst die einzelnen Bidler auch nochmal aus den Zonen heraus und wieder hineinbewegen, dann werden die Namen nochmal angezeigt.
Viel Erfolg!
Überlege ob die Farben der Schichten eine Bedeutung haben, oder ob diese zufällig gewählt wurden.
Lies den Informationstext auf der rechten Seite und beantworte die Fragen dazu.
1. Was versteht man unter einem Buchen-Hallenwald?
2. Warum haben natürliche Wälder keine festen Grenzen?
3. Was ist ein Waldbinnenklima?
4. Erkläre den Unterschied zwischen einer Pioniergesellschaft und einer Klimaxgesellschaft.
Es gibt viele unterschiedliche Arten von Wäldern, beispielsweise den Mischwald, den Kiefernwald, den Fichtenwald oder den Buchenwald. Ein Buchenwald hat so dichte Baumkronen, dass nur wenig Licht auf den Boden gelangt. Deshalb gibt es dort kaum Unterholz, und man kann weit durch den Wald sehen. Dieses Phänomen nennt man Buchen-Hallenwald. Ein Wald besteht aus verschiedenen Schichten: Die Baumschicht umfasst die höchsten Bäume, die das volle Sonnenlicht genießen. Darunter befindet sich die Strauchschicht, gefolgt von der Krautschicht mit nicht verholzten Pflanzen und schließlich die Moosschicht am Waldboden. Moose sind kleine Pflanzen ohne Blüten und tiefe Wurzeln. Sie nehmen Wasser und Nährstoffe über ihre gesamte Oberfläche auf. Manche Moose können lange trocken bleiben und überleben trotzdem. Farne sind größer als Moose und haben Wurzeln, Sprosse und große Blätter, die Wedel heißen. Sie nehmen Wasser und Nährstoffe aus dem Boden auf und betreiben Fotosynthese, auch im Schatten. Natürliche Wälder haben keine festen Grenzen, da sie fließend in die umgebende Landschaft übergehen. Am Rand eines Waldes gibt es den Waldmantel mit hohen Sträuchern wie Hasel und Weißdorn sowie den Waldsaum mit niedrigem Gebüsch und vielen Kräutern. Menschen ziehen jedoch oft klare Grenzen, wenn sie das Land für Weiden oder Felder nutzen möchten. Unterschiedliche Baumarten benötigen unterschiedliche Umgebungsbedingungen. Rotbuchen brauchen trockenen Boden und wachsen nicht in nassen Gebieten. An solchen Orten gedeihen Erlen, die Staunässe vertragen, und bilden Erlenbruchwälder. In Flussniederungen entstehen Auwälder mit Weiden, Pappeln, Eichen, Ulmen und Linden. Diese Pflanzen bilden oft die erste Vegetation auf gestörten Flächen und bilden eine Pioniergesellschaft. Sie sind also die ersten Pflanzen, die eine neue oder eine alte zerstörte Fläche wieder neu besiedeln. Mit der Zeit entwickeln sich diese Flächen weiter und erreichen einen stabilen und dauerhaften Zustand. Dieser Zustand wird dann als Klimaxgesellschaft bezeichnet. Im Wald herrscht ein besonderes Klima. Wasser welches durch das Blätterdach gedrungen ist, verdunstet langsamer, was zu einer höheren Luftfeuchtigkeit führt. Außerdem ist die Temperatur tagsüber niedriger und nachts höher als außerhalb des Waldes. Daher halten sich Schwankungen des Klimas innerhalb eines Waldes in Grenzen. Dieses Klima schützt den Wald vor extremen Wetterbedingungen, hilft vielen Pflanzen und Tieren, dort zu überleben und wird als Waldbinnenklima bezeichnet.
Welche Pflanzen und Tiere kennst du noch und in welchen Schichten wären sie zuhause?
Das Folgende Material besteht auch aus Tonaufnahmen. Überprüfe deine Lautstärkeregelung.
Du hast bestimmt auch an Rehe, Vögel, Hasen und Füchse gedacht, oder?
Weißt du was Rehe, Vögel, Hasen und Füchse gemeinsam haben?
Alle gehören zu den...
Weißt du was Rehe, Vögel, Hasen und Füchse gemeinsam haben?
Alle gehören zu den...
0
Klicke auf die Fotos der Tiere, die zu dem Unterstamm gehören. Wenn du alle Tiere, die dazugehören, angeklickt hast, geht es weiter.
Ziemlich cool, oder?
Gibt es mehr Arten unter den Wirbeltieren oder mehr Arten unter den Wirbellosen?
infos hier...
Ich würde an deiner Stelle mit dem linken anfangen.
Das Bestimmen des linken Tieres ist leider noch nicht programmiert. Klicke auf das rechte Tier oder auf "Überspringen", um das Ende des Materials zu erreichen.
Wirbellose sind doch spannend, oder?
Welche Aussage trifft zu?
"konisch" = kugelförmig
Das ist eigentlich eher ungewöhnlich, denn die Weinbergschnecke ist eigentlich westeuropäisch-mediterran verbreitet, da sie sehr wärmeliebend ist.
In Westdeutschland scheint sie sich aber immer weiter auszubreiten, wie einige Neufunde der letzten Jahre zeigen.
Im südlichen Monheim wurde die Art am Ackerrand gesichtet und in Leverkusen werden Gärten besiedelt.
Die Art ist in Deutschland nach Anlage 1 zur Bundesartenschutzverordnung „besonders geschützt“.
Welche Aussage trifft zu?
Das ist eigentlich eher ungewöhnlich, denn die Weinbergschnecke ist eigentlich westeuropäisch-mediterran verbreitet, da sie sehr wärmeliebend ist.
In Westdeutschland scheint sie sich aber immer weiter auszubreiten, wie einige Neufunde der letzten Jahre zeigen.
Im südlichen Monheim wurde die Art am Ackerrand gesichtet und in Leverkusen werden Gärten besiedelt.
Die Art ist in Deutschland nach Anlage 1 zur Bundesartenschutzverordnung „besonders geschützt“.